Ausgehend vom Zusammenschluss verschiedener Bürgerinitiativen wurde die WGS 1991 als „Wählergemeinschaft für die Südumgehung“ gebildet. Das damalige, alleinige Thema war, wie auch schon aus dem Namen ersichtlich, die Förderung einer Neugestaltung der Innenstadt unter Einrichtung einer Südumgehung für den hauptsächlichen KFZ-Durchgangsverkehr.
Schon kurze Zeit nach der Gründung war die WGS im Rat der Stadt Burgdorf vertreten und konnte damit Einfluss auf alle kommunalpolitischen Entscheidungen nehmen.
Am 24.03.1999 erfolgte die Gründung des eingetragen, gemeinnützigen Vereins „Unabhängige Wählergemeinschaft Burgdorf – WGS e.V.“, verbunden mit einer Erweiterung der kommunalpolitischen Themen
Die WGS-Fraktion
ie WGS ist als Fraktion im Rat der Stadt Burgdorf vertreten und hat sich in der gerade begonnenen Ratsperiode der Gruppe SPD/Grüne/Freie Burgdorerf/WGS angeschlossen. Nach unserer Meinung ist damit sichergestellt, dass wir bei allen kommunalpolitischen Themen mitentscheiden können.
Die WGS praktiziert keinen Fraktionszwang. Die Rats-/Ausschussmitglieder stimmen nur nach ihrem Gewissen ab, wobei die Sachthemen intensiv mit allen interessierten Mitgliedern der WGS diskutiert werden.
Grundsätze der WGS
25 JAHRE WGS – 25 JAHRE BÜRGER FÜR BÜRGER
Wir sind keine Partei. Wir sind eine unabhängige Wählergemeinschaft für Burgdorf und deren Ortsteile.
Wir vertreten die Interessen aller Bürger/-innen und nicht den Inhalt von Parteiprogrammen.
Wir setzen uns wirkungsvoll für eine bürgernahe Politik ein.
Wir verstehen uns als Sprachrohr für Bürger- und Anliegerinitiativen.
Wir versuchen berechtigte politische Forderungen glaubwürdig und sozial, liberal und ökologisch engagiert umzusetzen.
Wir fordern also nur das, was auch politisch machbar und finanzierbar ist.
Wir leisten solide politische Arbeit ohne Fraktionszwang und Parteibuch-Hierarchie.